Ohren anlegen und Otoplastik: plastisch-kosmetische Korrektur abstehender Ohren

Als „Segelohren" werden abstehende Ohren oft bezeichnet. Was physisch unbedenklich ist, hat für Betroffene aber psychisch oft negative Auswirkungen auf die seelische Gesundheit: Minderwertigkeitsgefühle, Kontaktschwierigkeiten, Probleme mit dem Selbstbewusstsein.

Dabei können durch eine sogenannte Otoplastik, die operative Ohrenkorrektur, in einem relativ unkomplizierten Eingriff die Ohren angelegt werden. Ohne sichtbare Narben, meist ambulant und in jedem Alter, solange die allgemeine Operationsfähigkeit gegeben ist.

Besonders Kinder leiden oft, je älter sie werden, an entsprechendem Spott und Hänseleien – wodurch sich in der Pubertät weitere psychische Belastungen aufbauen können. Aber auch Erwachsene leiden häufig unter der genetisch vererbten Ohrmuschelmissbildung.

Die korrigiert werden kann. Meist ist die Ursache abstehender Ohren eine zu schwach ausgeprägte Ohrmuschelfalte, die mittels Knorpelentnahme, Knorpelschwächung und Nahtfixation in die richtige Position gebracht und dort fixiert wird. Durch diese Ohrenoperation ist es möglich, belastende seelische Entwicklungen zu vermeiden und dem eigenen Schönheitsempfinden zu entsprechen.

In einem Beratungsgespräch klären wir Sie ausführlich über die verschiedenen OP-Methoden auf und stellen nach dem Befund den Umfang der Behandlung für Sie oder Ihr Kind fest. Mehr Informationen zum operativen Anlegen der Ohren durch Dr. Schäfler finden Sie hier. Kontaktieren Sie uns gerne für einen Beratungstermin.


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